17/07/1992 – 17/07/2011 Hommage für Papa Nuahr
Liebe LeserInnen,
Heute möchte ich Ihnen eins meiner Gedichte vorstellen. Dieses Gedicht ist eine Hommage für meinen Vater, der am 17 Juli 1992 verstorben ist. Korsika war sein Leben, die Energiequelle, die ihm den Mut und die Kraft gab, sein Leben zu leben …
Neunzehn lange Jahre sind schon vergangen…
Die Erinnerung hält mich Jahr um Jahr gefangen
Der Schmerz,
nie mehr vergehen er will
Leide alleine leise dahin, still,
die Gedanken kommen und gehen,
bis heute kann ich nicht verstehen,
warum du uns einfach so verlassen hast,
warum du dich hast gehen lassen,
soviel lag noch vor dir in deinem Leben,
doch du hast dich dem Schicksal,
der Krankheit ergeben,
hast resigniert sie hingenommen,
wie alles, was über dich kam,
ohne dich zu beschweren,
ohne dich zu beklagen,
still und unbemerkt in arger Gram,
hast immer Mut den anderen gemacht,
hast über dein eignes Schicksal gelacht,
scheinbar schien dich nichts zu erbeben,
doch dann hast du gelassen
dein Leben,
einfach so,
ohne zu kämpfen,
ohne zu hoffen,
hast die Chancen auf Heilung
von dir gestoßen,
hast trotzdem der Krankheit den Garaus gemacht,
hast sie verlacht,
und du hast doch gesiegt,
ohne ihn zu hassen,
frei von ihrer Last, dem Schmerz,
hast du befreit
deine Seele,
deinen Geist,
dein Herz,
hast du in der Heimat deiner Seele gelassen,
unserer geliebten Insel Korsika,
ihre Vitalenergien ließen uns vor Ergebenheit
vor ihrer Schönheit beben,
die uns immer die Kraft gab,
und mir immer geben wird,
weiter zu leben
doch mein Herz bleibt allein zurück
für immer schwer wie aus Blei,
das deine für immer und ewig rein und frei…
Für dich Papa Nuahr,
von deiner Tochter
Die Erinnerung hält mich Jahr um Jahr gefangen
Der Schmerz,
nie mehr vergehen er will
Leide alleine leise dahin, still,
die Gedanken kommen und gehen,
bis heute kann ich nicht verstehen,
warum du uns einfach so verlassen hast,
warum du dich hast gehen lassen,
soviel lag noch vor dir in deinem Leben,
doch du hast dich dem Schicksal,
der Krankheit ergeben,
hast resigniert sie hingenommen,
wie alles, was über dich kam,
ohne dich zu beschweren,
ohne dich zu beklagen,
still und unbemerkt in arger Gram,
hast immer Mut den anderen gemacht,
hast über dein eignes Schicksal gelacht,
scheinbar schien dich nichts zu erbeben,
doch dann hast du gelassen
dein Leben,
einfach so,
ohne zu kämpfen,
ohne zu hoffen,
hast die Chancen auf Heilung
von dir gestoßen,
hast trotzdem der Krankheit den Garaus gemacht,
hast sie verlacht,
und du hast doch gesiegt,
ohne ihn zu hassen,
frei von ihrer Last, dem Schmerz,
hast du befreit
deine Seele,
deinen Geist,
dein Herz,
hast du in der Heimat deiner Seele gelassen,
unserer geliebten Insel Korsika,
ihre Vitalenergien ließen uns vor Ergebenheit
vor ihrer Schönheit beben,
die uns immer die Kraft gab,
und mir immer geben wird,
weiter zu leben
doch mein Herz bleibt allein zurück
für immer schwer wie aus Blei,
das deine für immer und ewig rein und frei…
Für dich Papa Nuahr,
von deiner Tochter
17/07/1992…17/07/2011
Liebe Grüße,
Miluna
Labels: gedicht, hommage, Neunzehn lange Jahre sind schon vergangen…, pappa nuahr, vater
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
Links zu diesem Post:
Link erstellen
<< Startseite