Die Costa Serena, südlich der Costa Verde, ist der Strandabschnitt der Region Plaine Oriental. Sie erstreckt sich von der Alesani-Mündung bis hin nach Solenzara.
Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, liegen Obstplantagen, Weinfelder, Weiden und Wiesen in der fruchtbaren, einst sumpfigen Landschaft an der Ostküste. Die Luft riecht salzig und kündigt das nahe Meer an.
Lange, feine, helle Sandstrände sind die Glanzstücke der Costa Serena, die diese Region zum Anziehungspunkt für Besucher und Urlauber gemacht haben. Die zahllosen piniengesäumten Strände sind ideal für unbeschwerte Badeferien.
Das leicht hügelige Land ist aber auch berühmt für seine Lagunen Étang de Diane und Étang d’Urbinu: Seit der Antike werden hier Austern von erstem Rang gezüchtet.
Aléria, die einstige Hauptstadt der Insel, Ghisoni, ein kleines Bergdorf im Landesinneren und Linguizzetta sind drei weitere sehenswerte Stationen auf dem Weg entlang der Küste.
Die zu römischer Zeit mächtige Stadt Aléria ist ein archäologisches Freiluftmuseum. Zahlreiche Funde sind im Museum Fort Matra ausgestellt. Der kleine Ort Linguizzetta thront in 380 Metern Höhe über der Ebene. Von hier aus genießen Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Plaine Oriental. Die sehenswerte Hirtensiedlung Ghisoni wurde im 16. Jahrhundert zu Füßen der Berge Christe Eleison und Kyrie Eleison errichtet.
Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, liegen Obstplantagen, Weinfelder, Weiden und Wiesen in der fruchtbaren, einst sumpfigen Landschaft an der Ostküste. Die Luft riecht salzig und kündigt das nahe Meer an.
Lange, feine, helle Sandstrände sind die Glanzstücke der Costa Serena, die diese Region zum Anziehungspunkt für Besucher und Urlauber gemacht haben. Die zahllosen piniengesäumten Strände sind ideal für unbeschwerte Badeferien.
Das leicht hügelige Land ist aber auch berühmt für seine Lagunen Étang de Diane und Étang d’Urbinu: Seit der Antike werden hier Austern von erstem Rang gezüchtet.
Aléria, die einstige Hauptstadt der Insel, Ghisoni, ein kleines Bergdorf im Landesinneren und Linguizzetta sind drei weitere sehenswerte Stationen auf dem Weg entlang der Küste.
Die zu römischer Zeit mächtige Stadt Aléria ist ein archäologisches Freiluftmuseum. Zahlreiche Funde sind im Museum Fort Matra ausgestellt. Der kleine Ort Linguizzetta thront in 380 Metern Höhe über der Ebene. Von hier aus genießen Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Plaine Oriental. Die sehenswerte Hirtensiedlung Ghisoni wurde im 16. Jahrhundert zu Füßen der Berge Christe Eleison und Kyrie Eleison errichtet.