Hohe Felswände und zerklüftete Felszacken, artenreiches Buschland zu Lande, tiefe Riffe und eine einmalige Flora und Fauna zu Wasser – der Golfe von Girolata ist so einmalig, dass selbst die UNESCO den Golf zusammen mit Porto und den Calanches von Piana zum Weltnaturerbe ernannt hat.
In diesem Naturschauspiel fällt der kleine Ort Girolata kaum auf, der einsam am Rande der Bucht liegt. Das ehemalige Fischerdorf mit seiner wuchtigen Zitadelle aus der Zeit der Genueser zählt nur ein paar wenige Häuser und hat keine Zufahrtsstraße. Selbst Strom gibt es erst seit den 1980-er Jahren in dem ganzjährig von etwa 20 Menschen bewohnten Flecken. Hier legen Touristenboote aus Calvi, Galéria und Porto an, denn Girolata ist ein beliebtes Ausflugsziel und eine der wenigen Ankermöglichkeiten in dem streng geschützten Naturpark Réserve naturelle de Scandola.
Außer auf dem Seeweg kann Girolata auch zu Fuß erwandert werden – entweder von Palmarella aus oder ab der zweiten berühmten Passhöhe der Panoramastraße – dem Col de la Croix. Von dort aus führt ein bekannter und einfacher Wanderweg in etwa 1,5 Stunden in das kleine Fischerdorf.
In diesem Naturschauspiel fällt der kleine Ort Girolata kaum auf, der einsam am Rande der Bucht liegt. Das ehemalige Fischerdorf mit seiner wuchtigen Zitadelle aus der Zeit der Genueser zählt nur ein paar wenige Häuser und hat keine Zufahrtsstraße. Selbst Strom gibt es erst seit den 1980-er Jahren in dem ganzjährig von etwa 20 Menschen bewohnten Flecken. Hier legen Touristenboote aus Calvi, Galéria und Porto an, denn Girolata ist ein beliebtes Ausflugsziel und eine der wenigen Ankermöglichkeiten in dem streng geschützten Naturpark Réserve naturelle de Scandola.
Außer auf dem Seeweg kann Girolata auch zu Fuß erwandert werden – entweder von Palmarella aus oder ab der zweiten berühmten Passhöhe der Panoramastraße – dem Col de la Croix. Von dort aus führt ein bekannter und einfacher Wanderweg in etwa 1,5 Stunden in das kleine Fischerdorf.