Der Südkosten Korsikas ist Meer pur: Die schönsten Strände der Insel liegen rund um Porto-Vecchio, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens. Die Traumstrände von Santa Giulia und Palombaggia zu den bekanntesten der Insel, aber auch nördlich der Bucht von Porto Vecchio verstecken sich kleine Buchten, lange Strände und einsame Küstenstreifen. Hoch über dem Golfe de Porto-Vecchio thront die gleichnamige Hafenstadt, die schon seit dem Altertum als ruhiger, natürlicher Hafen von den Seefahrern geschätzt wird. Heute wird die Altstadt und der Hafen von Urlaubern, Nachtschwärmern und Ausflüglern bevölkert. So lebendig wie heute war es aber nicht immer in dieser Region. Bis zum Zweiten Weltkrieg wütete in den Lagunen von Porto-Vecchio di Malaria, einzig nennenswerte Wirtschaftskraft der Regionen waren die Salinen, den einzigen Salzgärten der Insel.
Wer vom Bade- und Erlebnisurlaub fliehen möchte, findet in den Bergen Erholung. Die alte Torreaner-Festung Araggio aus der Bronzezeit ist so ein Kleinod für Aussteiger, aber wer ein wenig die Augen aufhält, findet sein eigenes Lieblingsplätzchen in den Kiefernwäldern und Maquislandschaften, die sich gleich hinter Porto-Vecchio bis in die endlos hohen Berge ziehen.
Wer vom Bade- und Erlebnisurlaub fliehen möchte, findet in den Bergen Erholung. Die alte Torreaner-Festung Araggio aus der Bronzezeit ist so ein Kleinod für Aussteiger, aber wer ein wenig die Augen aufhält, findet sein eigenes Lieblingsplätzchen in den Kiefernwäldern und Maquislandschaften, die sich gleich hinter Porto-Vecchio bis in die endlos hohen Berge ziehen.