Da die meisten Flüsse der kleinen französischen Mittelmeerinsel mit Etappen von jeweils etwa zehn Kilometern Länge sich eher für Tages- und Halbtagestouren als Wanderpaddeln eignen, können Fans von Mehrtagestouren auf das Meer ausweichen. Ganz zu Anfang sei aber erwähnt, dass man niemals das Wetter unterschätzen sollte. Die korsische Westküste, die sich am besten zum Selbsterkunden mit dem Kayak eignet, bietet nicht nur bizarre, schwer zugängliche Felslandschaften, einsame, völlig unbewohnte Küstenabschnitte und unberührte Natur, sondern auch unberechenbare Strömungen. Außerdem ist mit häufigen Wetterumschwüngen zu rechnen. Da oft auf mehreren Kilometern Strecke kein Haltepunkt ist und in den Naturschutzgebieten wie der Réserve Naturelle de Scandola das Übernachten streng verboten ist, will jede Wanderpaddel-Tour gut geplant sein.
Wenn das Wetter optimal und die Ausrüstung gut verstaut ist, steht dem Erkunden der korsischen Küste also nichts mehr im Wege. Die gegenden rund um den Golfe von Porto und dem Naturschutzgebiet Scandola mit seinen majestätischen Grotten, Fjorden und Buchten sowie einer
einmaligen Unterwasserwelt sind bei Wanderpaddlern sehr beliebt.
Wenn das Wetter optimal und die Ausrüstung gut verstaut ist, steht dem Erkunden der korsischen Küste also nichts mehr im Wege. Die gegenden rund um den Golfe von Porto und dem Naturschutzgebiet Scandola mit seinen majestätischen Grotten, Fjorden und Buchten sowie einer
einmaligen Unterwasserwelt sind bei Wanderpaddlern sehr beliebt.