Sieben Winde kühlen die Sonneninsel ab oder erwärmen sie: Der Maestrale ist der markanteste Wind und bläst aus Nordwesten. Im Sommer tritt er oft in Büen auf und trifft besonders auf die Balagne. Im WInter kann der Mistral provençal auch Regen mit sich bringen.
Der aus Südwesten blasende Sirocco bringt die Wüstenhitze Afrikas auf die Insel; der starke Ponente aus dem Westen sorgt immer für klare Sicht. Levante, Grecale und der trockende und kalte Tramontane sind die bevorzugten Winde der Surfer an der Ostküste und der zuweilen stürmische Libecciu bläst aus Südwesten und bringt Wärme und Regen an den Küsten mit sich. Wenn dieser Wind die Berge erreicht, ist er oft schon frisch und trocken.
Im Sommer freut man sich um die Mittagszeit über die Meeresbrise ambata, die auch marinu und mezudiornu genannt wird. Der nächtliche ablandige WInd terranu war früher für die Segelschiffe auf dem Meer sehr wichtig, um schnell auf hohe See zu stechen.
Der aus Südwesten blasende Sirocco bringt die Wüstenhitze Afrikas auf die Insel; der starke Ponente aus dem Westen sorgt immer für klare Sicht. Levante, Grecale und der trockende und kalte Tramontane sind die bevorzugten Winde der Surfer an der Ostküste und der zuweilen stürmische Libecciu bläst aus Südwesten und bringt Wärme und Regen an den Küsten mit sich. Wenn dieser Wind die Berge erreicht, ist er oft schon frisch und trocken.
Im Sommer freut man sich um die Mittagszeit über die Meeresbrise ambata, die auch marinu und mezudiornu genannt wird. Der nächtliche ablandige WInd terranu war früher für die Segelschiffe auf dem Meer sehr wichtig, um schnell auf hohe See zu stechen.